Ja, Hut! Ich mag Hüte! Messer auch, weiß man aber von mir. Aber Hüte ist neu .. für manche jedenfalls!
Und nachdem dieses Jahr zwei Spätoktobertermine auf mich lauern brauch ich was auf dem Kopf das mein empfindliches Genialhirn vor dem vielleicht frühwinterlichen Frost schützt. Wär ja sonst schad drum!
Nun hat also die mittelalterliche Warenwirtschaft mal wieder voll zugeschlagen und mir für einen pflanzengefärbten, grünen Gürtel und 2 Gebendenadeln einen neuen Hut eingebracht. Vorbild dafür waren die Pilgerhüte die man auf Abbildungen des 14. Jahrhundert recht häufig findet, so z.B. hier:
Der mittlere Kerl hat, neben einem tollen Riesenbleistift und einer eleganten, schwarzen Damenhandtasche auch noch einen sehr hübschen Hut! So was sollte es werden, also hab ich die Hutmacherin meines Vertrauens kontaktiert und was ausgemacht.
Das Bild hab ich ihr auch noch auf den Weg gegeben, weil ich den guten Mann so ausdrucksstark finde:
Und weil die Gute ein wirkliches Händchen für Rekonstruktionen in Filz hat, wurde der neue Hut (im Gegensatz zum Vorherigen, der ein Muster an Feinheit, Farbenpracht und Technik ist aber immer noch ungebloggt auf meinem Bastelschrank thront weil ich den Endausbau noch nicht abgeschlossen hab) etwas recht Uriges. Naturgraue Wolle, recht dicker Filz und warm wie eine Thermoskanne für das Großhirn.
Wie man sieht hat er eine sehr hohe Kalotte, das heißt ich kann das gute Stück wirklich bis über die Ohren runterziehen! Und die Gugel passt auch noch bequem drunter:
Die Krempe ist leicht asymmetrisch, vorne etwas schmaler als hinten, und dadurch bildet sich im Genick eine Art Nackenschirm der mich den schwersten Herbstunwettern mit einem höhnischen Lachen entgegensehen lässt! Und irgendwie seh ich damit wie ein junger Errol Flynn in "Robin Hood" aus .. find ich halt, und die Damen dürfen mich von nun an auch gerne mit (virtueller) Unterwäsche bewerfen .. wenn ich den Hut trage halt.
Wirklich schwach werden die Doppel-X-ChromosonistenInnen allerdings wohl erst bei diesem Bild, das die Nachwelt wohl "Niklas der Pilger mit verschmitztem Lächeln, 2015, unbekannter Künstler, Einsen und Nullen auf Datenträger".nennen wird!
Wie man sieht auch noch mit kess hochgeschlagener Hutkrempe ... und kurz vor dem Schweißausbruch!
Und nachdem dieses Jahr zwei Spätoktobertermine auf mich lauern brauch ich was auf dem Kopf das mein empfindliches Genialhirn vor dem vielleicht frühwinterlichen Frost schützt. Wär ja sonst schad drum!
Nun hat also die mittelalterliche Warenwirtschaft mal wieder voll zugeschlagen und mir für einen pflanzengefärbten, grünen Gürtel und 2 Gebendenadeln einen neuen Hut eingebracht. Vorbild dafür waren die Pilgerhüte die man auf Abbildungen des 14. Jahrhundert recht häufig findet, so z.B. hier:
Der mittlere Kerl hat, neben einem tollen Riesenbleistift und einer eleganten, schwarzen Damenhandtasche auch noch einen sehr hübschen Hut! So was sollte es werden, also hab ich die Hutmacherin meines Vertrauens kontaktiert und was ausgemacht.
Das Bild hab ich ihr auch noch auf den Weg gegeben, weil ich den guten Mann so ausdrucksstark finde:
Und weil die Gute ein wirkliches Händchen für Rekonstruktionen in Filz hat, wurde der neue Hut (im Gegensatz zum Vorherigen, der ein Muster an Feinheit, Farbenpracht und Technik ist aber immer noch ungebloggt auf meinem Bastelschrank thront weil ich den Endausbau noch nicht abgeschlossen hab) etwas recht Uriges. Naturgraue Wolle, recht dicker Filz und warm wie eine Thermoskanne für das Großhirn.
Wie man sieht hat er eine sehr hohe Kalotte, das heißt ich kann das gute Stück wirklich bis über die Ohren runterziehen! Und die Gugel passt auch noch bequem drunter:
Die Krempe ist leicht asymmetrisch, vorne etwas schmaler als hinten, und dadurch bildet sich im Genick eine Art Nackenschirm der mich den schwersten Herbstunwettern mit einem höhnischen Lachen entgegensehen lässt! Und irgendwie seh ich damit wie ein junger Errol Flynn in "Robin Hood" aus .. find ich halt, und die Damen dürfen mich von nun an auch gerne mit (virtueller) Unterwäsche bewerfen .. wenn ich den Hut trage halt.
Wirklich schwach werden die Doppel-X-ChromosonistenInnen allerdings wohl erst bei diesem Bild, das die Nachwelt wohl "Niklas der Pilger mit verschmitztem Lächeln, 2015, unbekannter Künstler, Einsen und Nullen auf Datenträger".nennen wird!
Wie man sieht auch noch mit kess hochgeschlagener Hutkrempe ... und kurz vor dem Schweißausbruch!
