Die Interpretation von Bildquellen unter Zuhilfenahme der Quellenkritik
treibt ja die meisten von uns regelmäßig um. Manchmal aber ist ein
abgebildetes Objekt so faszinierend, dass es nach Rekonstruktion
förmlich schreit.
So jedenfalls ging es mir nach einer neulichen Durchsicht der so genannten „Concordantiae caritatis“ aus Lilienfeld die um 1350 entstanden ist.
Das wirklich Schöne an der Quelle (wenn etwas das mit Quellenkritik zu tun hat wirklich schön sein kann) ist: Leder ist schwarz! Immer? Nein, nicht immer. Aber sehr oft. Das mag ich.
Man kann sagen mit der Lilienfelderhandschrift ist es wie mit den Fingern und den Daumen: Nicht alle Objekte aus Leder sind schwaru, aber alle schwarzen Objekte sind wohl aus Leder.
Daher ist auch bei diesem Taschenmodell mal davon auszugehen (sag ich mal so salopp), dass es ebenso aus Leder ist wie die Schuhe und Messerscheiden der anderen Teilnehmer an den „Konkordanzen der Liebe“.
So jedenfalls ging es mir nach einer neulichen Durchsicht der so genannten „Concordantiae caritatis“ aus Lilienfeld die um 1350 entstanden ist.
Das wirklich Schöne an der Quelle (wenn etwas das mit Quellenkritik zu tun hat wirklich schön sein kann) ist: Leder ist schwarz! Immer? Nein, nicht immer. Aber sehr oft. Das mag ich.
Man kann sagen mit der Lilienfelderhandschrift ist es wie mit den Fingern und den Daumen: Nicht alle Objekte aus Leder sind schwaru, aber alle schwarzen Objekte sind wohl aus Leder.
Daher ist auch bei diesem Taschenmodell mal davon auszugehen (sag ich mal so salopp), dass es ebenso aus Leder ist wie die Schuhe und Messerscheiden der anderen Teilnehmer an den „Konkordanzen der Liebe“.